Wie eigentlich jedes Jahr ist die Skifreizeit gut angelaufen. Nach langer Busfahrt und Ankunft am frühen Morgen (3 Uhr !!) in Lenggries ging es gleich Schlag auf Schlag weiter: Um 8 Uhr Frühstück, um 9 Uhr 20 wartete schon der Skibus auf uns. Bepackt mit dem Skiern, Snowboard und Skischuhen ging es zum Draxlhang. Dort spaltete sich unsere Gruppe in vier Teilbereiche auf: die Snowboarder, die blutigen Skianfänger, die fortgeschrittenen Skifahrer und die Ski- und Lenggries –Veteranen, wobei die ersten drei Gruppen erfahrene Wintersportlehrer der Skischule Lenggries zur Seite haben. Und alle vier Gruppen machten die gleichen Erfahrungen: Wintersport muss wehtun, sonst ist es kein Wintersport. Zum Glück kam es zu keinem ernsthaften Unfall, ausschließlich kleine Blessuren, Schürfwunden, schmerzende Muskeln und wunde Füße waren zu vermelden.
So konnten alle Teilnehmer gut ausgeschlafen und frisch gestärkt an den zweiten Tag machen. Auf dem Plan stehen heute: Vertiefung der gewonnenen Erfahrungswerte von gestern, Anwendung von „Pizza“ im Ernstfall, Germknödel und sicher auch a Helles! Kurzum, alles was wir erwartet haben.
Für den Samstag steht das Freitagsprogramm auf dem Zettel sowie ein Abstecher nach Bad Tölz – dieser aber erst zu später Stunde!
Vielen Dank auch an Andrea, die wieder alles so gut organisiert hat!
Anbei ein paar Eindrücke vom ersten Tag, Bergaufnahmen werden – wie immer – nachgereicht, da der Autor und Fotograf dieses Beitrages bekanntermaßen ein ausgemachter Ski – Legastheniker ist….























